Clinica Oftalmologica Dr. Munteanu

Biometrie des Auges

Biometria oculară este o investigație esențială pentru evaluarea sănătății ochilor și pentru obținerea unor măsurători anatomice precise. Această metodă avansată implică analiza detaliată a structurii oculare și a caracteristicilor individuale, oferind informații valoroase despre sănătatea oculară și potențialele afecțiuni. Beneficiile biometriei oculare includ detectarea precoce a bolilor oculare, precum glaucomul și cataracta, ajustarea optimă a implanturilor intraoculare și personalizarea tratamentelor. Această tehnică de investigare revoluționară asigură o abordare individualizată și precisă a sănătății oculare.

1. Einleitung

Operatia de cataracta implica extragerea cataractei si introducerea unui implant de cristalin artificial, care are diferite valori dioptrice. Alegerea puterii implantului de cristalin se face in functie de caracteristicile oculare individuale si de obiectivele refractive dorite postoperator. De exemplu, pacientul doreste sa mai poarte ochelari postoperator, doreste doar ochelari pentru distanta sau scris/citit sau nu mai doreste deloc sa poarte ochelari postoperator.

Biometrie ist die Anwendung der Mathematik auf die Biologie. Der Begriff wurde ursprünglich von Whewell in den 1800er Jahren zur Berechnung der Lebenserwartung verwendet.

Die Kataraktchirurgie ist derzeit die weltweit am häufigsten durchgeführte Operationstechnik. Seit der Einführung der Phakoemulsifikation durch Kelman im Jahr 1967 haben sich die Operationstechnik sowie das Design und die Qualität der Linsenimplantate erheblich verbessert. Kleine, nahtlose Inzisionen und die Verwendung von faltbaren Intraokularlinsenimplantaten haben die Häufigkeit von Komplikationen und chirurgisch bedingtem Astigmatismus verringert. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung hochwertiger Intraokularlinsen (asphärisch, torisch, multifokal oder eine Kombination davon) dem Patienten eine vollständige Brillenunabhängigkeit. Die verbesserte chirurgische Behandlung führt zu einer höheren Patientenzufriedenheit. Entscheidend ist das Erreichen des gewünschten refraktiven Ergebnisses. Wesentlich dafür sind die genaue Vermessung des Auges und die Wahl der optimalen Formel zur Berechnung des Wertes des Linsenimplantats.

2. Was ist Biometrie?

Diese okulare Untersuchung (Biometrie) umfasst anatomische Messungen des Auges, der Achsenlänge, der Keratometrie und der Vorderkammertiefe. Diese biometrischen Messungen sind entscheidend für die Auswahl der richtigen Linsenimplantatstärke, um das gewünschte refraktive Ergebnis nach der Kataraktoperation zu erzielen. Die Augenbiometrie ist ebenso wichtig wie die Kataraktchirurgie. Eine gut durchgeführte Operation kann, wenn sie nicht mit einer korrekten biometrischen Messung einhergeht, zur Unzufriedenheit des Patienten führen.

Biometria oculara este o investigatie esentiala pentru evaluarea sanatatii ochilor si pentru obtinerea unor masuratori anatomice precise

3. Wie viele Arten von biometrischen Merkmalen gibt es?

Derzeit gibt es zwei Arten der Biometrie: Ultraschall (direkter Kontakt oder Eintauchen) und optische Biometrie. Aufgrund einiger Nachteile der Ultraschallbiometrie hat sich die optische Biometrie zum Verfahren der Wahl in der Augenbiometrie entwickelt.

Die Ultraschallbiometrie ist ein invasives Verfahren, das einen direkten Kontakt mit dem Auge (der Hornhaut) des Patienten und die Verwendung von Betäubungsmitteln erfordert, was beides für den Patienten unangenehm sein kann. Darüber hinaus kann diese Messmethode aufgrund einer übermäßigen Kompression der Ultraschallsonde auf der Hornhaut zu Fehlern führen. Beim Eintauchen wird die Kompression der Hornhaut zwar vermieden, aber die Ausrichtung kann weniger kontrolliert werden, was zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann. Die Ultraschallbiometrie erfordert auch eine Anpassung der Ultraschallgeschwindigkeit, wenn unterschiedliche Umgebungen und/oder optische Bedingungen vorliegen, z. B. bei pseudophaken Augen (die bereits Linsenimplantate haben) und Silikonöl.

Die Techniken, die der optischen Biometrie zugrunde liegen, sind die Partialkohärenzinterferometrie und die Swept-Source-OCT (optische Kohärenztomographie). Bei der Partialkohärenzinterferometrie wird ein Signal durch Interferenz zwischen dem vom Tränenfilm und dem vom Pigmentepithel der Netzhaut reflektierten Licht erzeugt.

Ein Grund für die höhere Genauigkeit der optischen Biometrie ist die geringere Abhängigkeit der biometrischen Messungen von der Erfahrung des Untersuchers. Bei dieser Untersuchung muss das Gerät nur auf das Auge des Patienten ausgerichtet werden, während der Rest des Prozesses automatisiert abläuft.

Die einzige Einschränkung der optischen Biometer war die eingeschränkte Fähigkeit, die Achsenlänge und die Vorderkammertiefe in Augen mit dicht getrübter Umgebung zu messen, wie z. B. bei reifem und hypermalem Katarakt.

4. Berechnungsformel und Ergebnisse

Emmetropie (fehlende Sehkraft) ist das ideale Ergebnis, das bei Patienten angestrebt wird, die sich einer Kataraktoperation unterziehen. Unter bestimmten Umständen können jedoch Zielrefraktionen mit unterschiedlichen Werten, Myopie oder Hyperopie auftreten.

Die axiale Länge ist definiert als der Abstand zwischen der vorderen Oberfläche der Hornhaut und dem retinalen Pigmentepithel (einer Schicht in der Augenwand). Sie kann mit optischen oder Ultraschallmethoden ermittelt werden. Durch eine Kombination dieser Messungen werden Fehler bei der Messung der Achsenlänge vermieden. Sie ist vielleicht der wichtigste Parameter in den meisten modernen Berechnungsformeln für Linsenimplantate. Er kann die Stärke des Linsenimplantats um fast das 2,5- bis 3-fache beeinflussen, und zwar bei kürzeren Augen stärker als bei längeren. Er kann mit Ultraschall (Kontakt- oder Immersionsmessung) oder mit optischen Methoden gemessen werden. Bei der Ultraschalluntersuchung werden mechanische Wellen verwendet, um die Zeit zu berechnen, die ein Impuls benötigt, um von der Hornhaut zur Netzhaut zu gelangen. Der Schall breitet sich je nach Medium unterschiedlich schnell aus, in der Linse und der Hornhaut mehr (1641 m/s) und in den wässrigen und glasigen Schichten weniger (1532 m/s).

Die Konstante A wird zwar als konstant bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit sehr variabel und hängt von mehreren Faktoren ab: Art, Material und Position des Linsenimplantats, Inzisionstechnik, Platzierung der Inzision;

GAIN, das in der Kontaktbiometrie verwendet wird, ist definiert als der elektronische Verstärkungsfaktor der vom Schallkopf empfangenen Schallwellen, gemessen in Dezibel (dB). Die normale Einstellung liegt bei 70% -75%. Er kann jedoch erhöht werden, wenn große Echos unzureichend sind (harter Katarakt, dichte Augentrübungen, hohe Myopie). Er ist niedrig, wenn Artefakte in der Nähe der Netzhautspitzen zu sehen sind (silikongefüllte Augen und bei Pseudophakie)(8,9).

Die Formeln zur Berechnung der Stärke von Linsenimplantaten haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Sie können nach ihrer Herleitung (theoretisch, Regressionsanalyse oder Kombination) oder nach ihrer Entwicklung über Generationen klassifiziert werden. Bei der Ableitung werden die theoretischen Formeln durch Anwendung der geometrischen Optik auf schematische und verkleinerte Augen unter Verwendung verschiedener Konstanten ermittelt. Später wurde eine Regressionsanalyse abgeleitet, bei der die tatsächlichen postoperativen Ergebnisse der Implantatleistung als Funktion der Hornhautleistung und der Variablen der Achsenlänge verwendet wurden. Sanders, Retzlaff und Kraff entwickelten die SRK-Formel, die weithin verwendet wurde. Obwohl sie inzwischen durch Formeln einer neueren Generation ersetzt wurde, ist sie immer noch nützlich, um die Beziehung zwischen den Variablen und der Konstante A und der Linsenimplantatstärke zu verstehen.

Die Hornhautstärke (K) gilt als der zweitwichtigste Faktor bei der Bestimmung der Stärke des Linsenimplantats. Änderungen der K-Werte verändern die Stärke des Implantats in einem Verhältnis von fast 1:1. Sie kann entweder durch Keratometrie oder Topographie gemessen werden, optische Biometer führen diese Messungen direkt durch.

Die heutige Technologie ist in der Lage, all diese biometrischen Werte zu kombinieren und die richtige Menge an Linsenimplantaten für jeden Kataraktpatienten anzugeben.

5. Biometrisches Gerät

La Centrul Oftalmologic Profesor Dr. Munteanu beneficienm de toate tipurile de biometrie, de la clasica biometrie cu ultrasunete la ultima generatie de biometre bazate pe tehnologia de ultima ora swept-source OCT (tomografia in coerenta optica). Astfel ca putem oferi servicii de specialitate, indifferent de statusul ocular sau duritatea cataractei.

Das ARGOS OCT-geführte Biometer von Alcon ist eine innovative Lösung zur Verbesserung der chirurgischen Erfahrung und zur Erzielung besserer Patientenergebnisse.

Das ARGOS® Biometer ist schneller als andere Biometer und Marktführer. Mit einer biometrischen Datenerfassungszeit von weniger als 1 Sekunde und einer höheren Scangeschwindigkeit, 50% schneller als andere Geräte, ermöglicht das ARGOS® Biometer eine höhere Effizienz und Genauigkeit der Augenmessungen.

Obwohl der berührungslosen optischen Biometrie ein Nachteil bei der Messung von hartem Katarakt nachgesagt wird, zeigen Studien mit dem ARGOS®-Biometer im Vergleich zu Biometern anderer Hersteller signifikant höhere Erfassungsraten bei Katarakten des Grades 4+ (sehr hart), während gleichzeitig die Notwendigkeit zeitaufwändiger und für den Patienten unangenehmerer Ultraschall-Biometrieverfahren deutlich reduziert wird.

Das ARGOS Biometer verwendet OCT-gestützte Keratometrie, Winkel-zu-Winkel-, Hornhaut-zu-Retina-Messungen in Echtzeit, die es dem Benutzer ermöglichen, den Blick des Patienten zu überwachen und zu lenken, so dass die Ausrichtung und Fixierung des Patienten korrekt ist, was dazu beiträgt, jedes Mal genaue Messungen zu erhalten.

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Oftalmologie Timisoara - Doctor oftalmolog Timisoara - Dr. Alexandra Preda, Medic primar oftalmolog

Arbeitsdirektorin Dr. Alexandra Preda, PhD

Dr. Alexandra Preda, primäre Augenärztin, Leiterin der Abteilung für Augenheilkunde - Universität für Medizin und Pharmazie "Victor Babes" Timisoara, Doktorin der medizinischen Wissenschaften, mit Spezialisierung unter der Koordination von Prof. Dr. Munteanu Mihnea, Erlangung europäischer Akkreditierungen nach Spezialisierungskursen in diesem Bereich in Österreich, Bulgarien, Slowenien, Türkei.

Von 30 Jahre mit unseren Patienten!

Jeder Patient, jede Diagnose hat uns der Leistung immer näher gebracht! Das medizinische Team, das von Prof. Dr. Munteanu sorgfältig koordiniert wird, ist stolz darauf, die besten ophthalmologischen Dienstleistungen anzubieten.

Dr. Munteanu